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Immer wider hört man das es sinvoll ist eine Bestattungsvorsorge bei dem Bestatter seines Vertrauens zu machen um noch zu Lebzeiten die für sich richtige Bestattungsart und eine Wunschgrabstelle durchzuführen. Dennoch machen es nur die Wenigsten so dass oft den Angehörigen die Entscheidung überlassen wird. Noch schwierigen ist die Frage bei speziellen Bestattungsarten wie einer Seebestattung. Auch wenn ein Verstorbener den Wunsch gehabt hat, eine Seebestattung zu bekommen so bleibt dort immernoch die Frage nach dem optimalem Bestattungsort. weiterlesen und staunen
safda Bali Fernreisen: Noch heute haftet Bali, Java wie auch dem weniger bekannten Lombok das Flair der Exotik an. Zugleich jedoch sind die Inseln – ungeachtet ihrer Entfernung – bereits leicht erreichbare Ziele des fernwehgeplagten Urlaubers geworden. Der Pauschaltourismus hat diese abgelegenen Flecken erreicht, und nach 16-18 Stunden Flug findet man sich in der Regel in einer eleganten, aber unpersönlichen, riesigen Bettenburg der weltweiten Hotelkonzerne wieder, umgeben von den gleichen Leuten, die man gerade in der Heimat zurückgeblieben glaubte. Lohnen da überhaupt noch Zeit- und Geldaufwand? weiterlesen und staunen
SMOKE BLOW aus Kiel ist eine Band die polarisiert und provoziert. Die manchmal rüpelhaft und dickköpfig ihr Ding durchzieht und gerade deswegen bei Fans und Medien mit ihrem offensivem Auftreten eine Entscheidung für oder gegen die Band erzwingt – dazwischen geht nichts.
Ihre Auftritte sind provokant, aber genauso großes Entertainment. Ihre Alben waren bislang kompromißlose, hart rockende Noise-Bastarde. Der gigantische SMOKE BLOW-Dampfer fährt weiterhin unaufhaltsam in die Welt hinaus. Hier werden die Ärsche noch von Hand getreten… äh…
Smoke Blow
A super-natural-sexy slice of Trash’n’Roll
Sommer 2002: Trinity, eine overdressed-unterbezahlte Bluessängerin aus den Strassen von San Francisco, tat sich mit Shambhu, einem transsexuellen Punk-Revolutionär aus Paris, zusammen. Komplett ausgerüstet mit flüssigem Eyeliner, rotem Lippenstift, Highheels, Netzstrümpfen, Haarspray, einer Akustikklampfe, einem Tambourin und einer Sammelbüchse, schmissen sich die beiden Ladies in Züge und Berliner Bars – voller Hoffnung, den einen oder anderen Euro zu ergattern (oder auch zwei).
Eines Tages lud Little Lady Luzifer das dynamische Duo ein, als Headliner in einem renommierten Nachtclub Ostberlines zu spielen. Vor so einem großen Publikum die kleine Akustiknummer zu bringen, erschien den beiden zu kläglich – also wurde ruck zuck eine Band rekrutiert und das erste Konzert am Freitag, den 13. September 2002 wurde ein wahres Rock-und-Roll-Massaker. Von da an ging es steil bergauf, und in den Analen der hart rockenden Geschichte steht geschrieben: “That’s what brought the man-eating, ball-crushing, higher-heel-wearing, Ladies to where they are today : hot, rockin and ready to roll. The Sin City Circus Ladies are out to shake the flesh and bones of every witness in their path with a sinful sense of humor, on a mission from Planet Porn.”
Amen.
Sin City Circus Ladies
Turbo A.C.’s LogoBrothers and Sisters: The mighty Turbo A.C.’s! Schon seit Jahren tourt dieses Trio aus New York unermüdlich um die Welt, um auch die letzten Ungläubigen zur Church of Punk Rock n‘ Roll zu bekehren! Die halsbrecherische Geschwindigkeit von Motörhead trifft auf Hillbilly Surfrock Gitarrenriffs zwischen Dick Dale und Dead Kennedys – da bleibt kein Auge trocken und kein Stein auf dem anderen. Auch das neue Album „Avenue X“ brennt wie Nitro auf der Zunge, keine Frage.
The Turbo A.C.’s
Was macht man, wenn man von der Schule fliegt? Nicht weiß, wie seine eigene Zukunft aussieht? Und man nur irgendwie die Zeit bis zum nächsten Bierkonsum rumkriegen möchte? Man könnte Sozialhilfe beantragen, oder auch zum Arbeitsamt gehen. Man kann aber auch wie der Berliner Köfte einfach eine Band gründen und durch Auftritte als Straßenmusiker oder in Kneipen seinen täglichen Alkoholbedarf decken. So geschehen 1987, als er zum Mikro greift und gemeinsam mit Gitarrist Stein und Bassist Holly Mad Sin gründet – die im Laufe der Jahre zu einer der bekanntesten Psychobilly-Kapellen weltweit avancieren!
Der bandeigene Mix aus Punkrock, Hardcore und Rockabilly bescherte ihnen bereits Mitte der 90er Tourneen als Support-Act von Bands wie Gwar, Suicidal Tendencies oder Faith No More, wodurch zwangsläufig mehr Menschen Zeuge ihrer feurigen Konzerte wurden.
Mit ihrem bisher letzten aktuellen Album „Survival Of The Sickest“ (2002) haben Mad Sin ja bereits bewiesen, dass man auch nach fast 20 Jahren Bandgeschichte noch so frisch klingen kann wie ein kühles helles Fasspils!
Doch damit ist die Geschichte noch lange nicht zuende: Pünktlich zur Tour mit den Turbo A.C.’s werden Köfte und seine Meute einen brandneuen Longplayer im Gepäck haben, der die stetig wachsende Fangemeinde ohne Zweifel zu begeistern wissen wird! Hell yeah!
Mad Sin
Southside FestivalDas Southside Festival incl. Spirit Area war letztes Wochenende mit 40.000 begeisterten Besuchern ein voller Erfolg! Ab sofort findet ihr unter „Pics“ eine Bildergalerie mit über 200 bunten Fotos. Jetzt ebenfalls online: Das offizielle Tourtagebuch, in dem geschrieben steht was Dr. Mopped und Kollegen in vier Tagen zwischen Motorbikes, Rockstars und rolligen Groupies alles erlebt haben. Yowza!
„Hi Jungs und Mädels……Danke fürs geile T-Shirt am Stattbahnhof in Schweinfurt…..Ich konnte es beim Warten auf die Fähre nach IBIZA sehr gut durchschwitzen!! Das T-Shirt war Wegbegleiter auf 2000 km bis DENIA in Südspanien und auf IBIZA.
Spirit-Tour IBIZA war und ist somit eröffnet.
Übrigens auf IBIZA – BIKE WEEK Mitte August wäre Eurer Team sicher
willkommen!!
Gruß, Pedro aus Ibiza“
Spirit Tour 2006 Southside Festival VideoDrei Tage Motocross-Action, Stuntshows, geile Livemucke, Party und Exzesse: Das war das Southside Festival 2006. Das furiose Finale gab’s in Form einer Windhose mit allem, was dazugehört. Viva la Mopped.
Highfield 2006That’s right, folks: Die Berliner Bassexperten Seeed wurden als Special Guest für das diesjährige Highfield bestätigt! Das wird ein Fest! Das Programm für die Spirit Area beim Highfield 2006, das vom 18. bis 20. August am Stausee Hohenfelden bei Erfurt stattfindet.